Es war ja zu erwarten:
leider stellte sich die Unterbodensubstanz dann doch als deutlich mangelhafter heraus wie ursprünglich vermutet und erhofft (siehe Bilder).
In Frankreich scheint man es mit der Qualität von Blechreparaturen nicht ganz so genau zu nehmen. Man nehme ein Blech, kurz zurechtbiegen, mit ein paar Punkten drüberbraten und unter jeder Menge Spachtel verstecken.
Es hilft ja aber alles nichts; wir werden die gute dicke Französin nun entsprechend wiederherstellen und dann strahlt sie wieder in 'altem-neuem' Glanz.
Nachdem dann doch die Entscheidung zur vollen Demontage gefallen ist (war ja klar...), gibt es auch wieder ein paar Snapshots von der Elektrik. Erfahrungsgemäß wird die Vespe dennoch nach dem Zusammenbau etwas zicken, aber nichts was wir bisher nicht gelöst bekommen haben.
Mittwoch, 29. Juli 2009
Dienstag, 28. Juli 2009
Das Grauen hat einen Namen
Da haben wir also doch wieder was entdeckt - fiese Franzosenreparatur. Einfach ein großes Stück Blech über riesen Löcher im Unterboden. Das Blech nur an den Ecken ein bisserl angepunktet, dann mit Harz glatt gezogen und Unterbodenschutz drüber. Geht zwar auch, allerdings gammelt es drunter halt munter weiter. Wir werden es eben dann wohl richtig machen müssen.
Dienstag, 21. Juli 2009
Die Blecharbeiten
Wir haben uns sogar die Mühe gemacht es wieder aufzubauen wie Original mit den überlappenden Blechen und der Mittelnaht. Man nehme ein Porsche-Blech für unten und ein Stück aus einem alten V50 Rahmen (aus einer eigentlich ganz anderen Stelle) und schon schaut es schon wieder recht gut aus. Hinten wurde auch mit Porsche-Blech geschweißt.
Einfach mal angefangen
Abonnieren
Posts (Atom)