So, nachdem der Halter für den Stossdämpfer wiederhergestellt wurde, hat Ralph sich dann endlich doch an einem ruhigen Abend die Federgabel vorgenommen.
Erst mal den ganzen Dreck und alten Lack runter, entfetten und zum Lackieren vorbereitet.
Sieht nach nicht viel aus, wer es aber mal gemacht hat weiss, dass hierbei auch mal locker 3-4 Stunden an Zeit aufgewendet werden müssen.
Nachdem die Gabel an den relevanten Stellen abgeklebt war, wurde diese erst einmal grundiert und nach der notwendigen Trockenphase mit Silver-Chrome auslackiert.
Mal sehen wie das Ganze nachher in Verbindung mit der Schwarz-glänzenden Karosse wirkt, ist ja aber kein Problem da kurzerhand noch ein paar Farb bzw Lackänderungen vorzunehmen.
Die Feder wurde ja wie zuvor schon beschrieben bereits fertiggestellt.
Freitag, 28. August 2009
Dienstag, 25. August 2009
... und es geht immer weiter
Freitag, 21. August 2009
Kofferfachdeckel
Der Lenkkopf II
So, nachdem ich mit dem ersten Anstrich zwar ganz zufrieden, aber nicht 100% befriedigt war, wurde der Kopf nochmal angeschliffen und mit weiteren 6 Lagen lackiert. Will mich ja nicht selber loben (doch!!), aber das Teil ist sowas von geil geworden. Keine Staubeinschlüsse, keine Trieler, einfach nur gut geworden!
Dienstag, 11. August 2009
Die Backen
Oberseite Bodenblech
Freitag, 7. August 2009
Bodenblech und Vorbereitungen
Also das Bodenblech war dran. Wie immer haben die Vorbereitungen bis zum Schweißen viel länger gedauert als angenommen: noch mal entrosten, alte Schweißpunkte flach flexen, Kanten fürs Schweißen blank machen, sauber machen, Entfetten, Roststopp drauf, Grundieren, Einschweißblech fertig machen, alle Schweiß-Bohrlöcher mit dem Schreibenzieher einzeln auf dem Einschweißblech entlacken und alle Kanten und Löcher entgraten.
Endlich kann´s zum Schweißen gehen. Leider passt das Blech zu gut und hat was ich befürchtet hatte sich beim Schweißen etwas ausgedehnt und gespannt, weshalb ich an einigen Stellen noch mal nacharbeiten musste. Auch die Wölbung des Türbleches wo ich dachte ich drücke es beim Schweißen einfach runter ging nicht so wirklich. Jetzt ist das Blech zwar nicht ganz so perfekt angesetzt wie es eigentlich wollte, allerdings spielt es an der Stelle auch absolut keine Rolle zumal die ungleiche Wolbung unten mir bei der Traversenanbringen später sogar in die Karten spielt und hilft. An den entscheidenden Sichtflächen ist es übrigens gut geworden.
Unglaublich ist es wie lange man braucht um ein Loch, das mit einem 8er Bohrer gemacht ist schweißtechnisch zu füllen. Hab es dann auch nicht ganz geschafft druchzuschweißen und war erst wieder um 1:30 im Bett.
Endlich kann´s zum Schweißen gehen. Leider passt das Blech zu gut und hat was ich befürchtet hatte sich beim Schweißen etwas ausgedehnt und gespannt, weshalb ich an einigen Stellen noch mal nacharbeiten musste. Auch die Wölbung des Türbleches wo ich dachte ich drücke es beim Schweißen einfach runter ging nicht so wirklich. Jetzt ist das Blech zwar nicht ganz so perfekt angesetzt wie es eigentlich wollte, allerdings spielt es an der Stelle auch absolut keine Rolle zumal die ungleiche Wolbung unten mir bei der Traversenanbringen später sogar in die Karten spielt und hilft. An den entscheidenden Sichtflächen ist es übrigens gut geworden.
Unglaublich ist es wie lange man braucht um ein Loch, das mit einem 8er Bohrer gemacht ist schweißtechnisch zu füllen. Hab es dann auch nicht ganz geschafft druchzuschweißen und war erst wieder um 1:30 im Bett.
Donnerstag, 6. August 2009
... und jetzt das große Stück
Auf der Suche nach einem geeigneten Schablonenmaterial, habe ich ein supergeiles Stück Graupappe gefunden. Also ein etwas größeres Stück ausgeschnitten mit Duck Tape befestigt und von ihnen einfach mit dem Stift angezeichnet. Ruck zuck war so die perfekte Schablone fertig. Und weil es so gut ging habe ich noch eine von Ralphs alten Corsa-Türen geholt und gleich das Blech ausgeschnitten - und ich war gut. Da Blech hat auf anhieb fast perfekt gepasst. Es war nur ca. 1 mm zu groß. Noch mal mit der Flex an der Karosse nachgeabreitet und jetzt passt es echt geil.
Dienstag, 4. August 2009
Der Lenkkopf
Wer hätte das gedacht; die Karosse leidet noch an Rost und ausgeschnittenen Stellen und der Lenkkopf ist schon fertig.
Während sich Andy wie beschrieben an Paulines Bauch zu schaffen machte, hatte Ralph die Muse sich den Lenker vorzunehmen. Das Resultat befriedigte uns dann auch und kann auf den Bildern betrachtet werden.
Das Bodenblech
Andy der Blechmeister hat wieder zugeschlagen oder besser gesagt die Flex ausgepackt und Pauline den Rost aus dem Leib geschnitten.
Wir sind zwar mit recht schlechter Laune angekommen (ein zugesagtes Schweissgerät wurde dann doch andersweitig verkauft obwohl der Deal schon abgeschlossen war) haben dann aber doch recht gut was geschafft.
Andy hat sich wie man sehen kann ans Blech rangemacht, gebohrt und geflext wie ein Grosser und Ralph hat sich um den Lenkkopf gekümmert.
Abonnieren
Posts (Atom)